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Nach der Herausnahme des Schmutzwassers aus dem früher als Abwasserkanal missbrauchten Gewässers Boye laufen zurzeit die Bauarbeiten zur naturnahen Umgestaltung. Dazu wird der Gewässerlauf neu modelliert und in Teilbereichen aufgeweitet. Dem Fluss soll damit mehr Raum verschafft werden, in dem er sich zukünftig entwickeln kann. Seit rd. einem Jahr ist die Bauüberwachung der Dr. Pecher AG vor Ort und stellt sicher, dass die Bauarbeiten wie geplant umgesetzt werden. Für erste Teilbereiche lässt sich nun schon erahnen, wie der Flusslauf später einmal aussehen wird. Noch ist natürlich der "Baustellencharakter" deutlich zu erkennen, alle Beteiligten sind sich jedoch sicher, dass dies durch die weitere natürliche Entwicklung bald nicht mehr zu sehen ist.

Im Auftrag der Stadtverwaltung Linnich hat die Dr. Pecher AG im Sommer 2019 ein Regenwassernetz im Außengebiet der Kommune untersucht. An der Einleitungsstelle ins Gewässer wurden Hinweise auf Schmutzwasser-Fehleinleitungen beobachtet. Mit herkömmlichen Verfahren (Benebelung, Kamera) konnten die Verursacher zuvor durch den Betreiber jedoch nicht ermittelt werden.

Durch den Einsatz der DTS-Technologie, die aktuell auch im Forschungsvorhaben DETEK-T gemeinsam mit der FH Münster weiterentwickelt wird, konnten nun verschiedene Fehleinleiter lokalisiert werden.
Dabei wird über ein temporär in die Kanalisation eingezogenes Glasfaserkabel die Temperatur im Kanal in hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung erfasst und auf dieser Grundlage die Einleitungen lokalisiert.

Donnerstag, 26 September 2019 09:46

AMS – Arbeitsschutz mit System

Für die Dr. Pecher AG ist der Arbeits- und Gesundheitsschutz bei sämtlichen Arbeitsabläufen von hoher Wichtigkeit. Dieses Thema haben wir nun vollumfänglich auch erfolgreich in unserem Qualitätsmanagement (DIN EN ISO 9001:2015) implementiert. Dazu haben wir in den zurückliegenden Monaten unsere sämtlichen Prozesse im Detail untersucht und angepasst.
Das externe Audit dazu erfolgte am 23. September 2019 durch die für uns zuständige Verwaltungsberufsgenossenschaft (VBG) auf Basis des „DGUV-Verfahrensgrundsatzes für Arbeitsschutzmanagementsysteme“. Dieses Audit haben wir erfolgreich bestanden und erfüllen somit sämtliche Anforderungen an den systematischen und wirksamen Arbeitsschutz gemäß Leitfaden der Berufsgenossenschaft „AMS – Arbeitsschutz mit System“.

Seit über 10 Jahren arbeiten die Dr. Pecher AG und das Ingenieurbüro H. Webler in Mainz (icon) bei wasserwirtschaftlichen Planungsaufgaben eng zusammen. Im Rahmen von verschiedenen Ingenieurgemeinschaften werden aktuell z. B. gemeinsam die Rückhalteräume für Extremhochwasser am Rhein in Hördt und Eich-Guntersblum, eine Deichsanierung in Mannheim oder die Umgestaltung der Emschermündung in den Rhein bei Dinslaken planerisch bearbeitet. Aufgrund der positiven Erfahrungen in Verbindung mit gleichen Unternehmensphilosophien haben beide Firmen nun beschlossen, die Zusammenarbeit weiter zu intensivieren und gemeinschaftlich die Zukunft zu gestalten. Dazu haben Herr Dr. Klaus Hans Pecher (Vorstand der Dr. Pecher AG) und Herr Heinrich Webler (Inhaber icon) am 12. September 2019 einen entsprechenden Kooperationsvertrag geschlossen.

In einer ersten Phase bilden beide Unternehmen ab sofort am Sitz des Ingenieurbüros icon in Mainz eine Bürogemeinschaft, d. h. die Dr. Pecher AG ist jetzt in den Räumlichkeiten von icon mit einer eigenen Niederlassung vertreten. Durch die Bürogemeinschaft sollen die Zusammenarbeit weiter intensiviert und den Kunden beider Unternehmen optimale Dienstleistungen durch Nutzung aller vorhandenen Ressourcen und Erfahrungen angeboten werden.

Mittwoch, 18 September 2019 06:02

Starkregenrisikomanagement in Wuppertal

Vergangene Woche fand das 20. Kölner Kanal- und Kläranlagen Kolloquium statt. In diesem Rahmen präsentierten die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) und die Stadt Wuppertal die aktuellen Erfahrungen mit der Umsetzung des kommunalen Starkregenrisikomanagements.

Berichtet wurde u. a. über das Unwetter vom 29. Mai 2018, bei dem über 5 Milliarden Liter Regen fielen, weite Stadtbereiche überflutet wurden und der Wasserstand der Wupper innerhalb 1 Stunde von 36 cm auf 3,30 m anstieg. Die Herausforderungen solcher Wetterlagen liegen in der möglichst schadlosen Ableitung der urbanen Sturzfluten und der Entwicklung von Vorsorgemaßnahmen um das Schadensrisiko zu minimieren.

Dienstag, 17 September 2019 05:42

Aktionstag der Wirtschaft 2019

Am Freitag, den 13. September 2019 fand in Erkrath der 7. Aktionstag der Wirtschaft statt, an welchem sich die Unternehmensgruppe Pecher traditionell wieder beteiligte. Mitarbeiter aus unserem Hause bauten diesmal eine "Klangwand" für den Kindergarten Roncalli in Erkrath-Hochdahl. Vom Ergebnis waren Kinder, Eltern und Erzieherinnen begeistert und alle Beteiligten hatten großen Spaß. Als Krönung des Tages wurde das Projekt von den Veranstaltern des Aktionstages auf der After-Work-Party dann noch mit dem 2. Preis ausgezeichnet und mit 250 EUR für einen wohltätigen Zweck prämiert.

Im Rahmen des 37. Bochumer Workshops Siedlungswasserwirtschaft wurde der Rolf-Pecher-Preis 2019 an Herrn David Wiedenau verliehen. Prof. Marc Wichern und Dr. Holger Hoppe überreichten ihm den Preis als Anerkennung für seine Masterarbeit mit dem Thema „Strömungstechnische Optimierung von Bauwerken der Siedlungswasserwirtschaft mit CFD-Simulationen und vergleichende Untersuchung verschiedener Softwareprodukte“, die im Rahmen des Studiums der Umweltingenieurwissenschaften an der RWTH Aachen erstellt wurde.

Die Aktualität des Themas zeigte sich nicht zuletzt im Vortragsprogramm des Bochumer Workshops selbst. Im Verlauf der Tagung wurde unter anderem über den Einsatz von CFD-Berechnungen zur Modellierung der Mikroplastikentfernung in dezentralen Regenwasserbehandlungsanlagen berichtet (Stricker et al.).

Vor kurzem haben die Bauarbeiten zur Kanalerneuerung in der Roermonder Straße (2. BA) in Mönchengladbach-Venn begonnen. Im Rahmen dieser Maßnahme wird die Mischwasserkanalisation erneuert und hydraulisch optimiert. Insgesamt werden in der geplanten Bauzeit von rd. 15 Monaten rd. 1.000 m neue Mischwasserkanäle in offener Bauweise hergestellt. Die zu verlegenden Kanäle besitzen dabei einen Durchmesser von 300 bis 2.000 mm. Während die kleinen Durchmesser bis 600 mm in Beton ausgeführt werden, sind für die größeren Profile (DN 1.000 und DN 2.000) PE-Rohre vorgesehen. Insbesondere die engen Platzverhältnisse stellen eine besondere Herausforderung für die Planung und Bauausführung dar.

Anlässlich des finalen Abstimmungstermins wurde das ganzheitliche Sanierungskonzept für das Abwassersystem der in Ruhrnähe gelegenen Essener Ortslagen Rüttenscheid und Rellinghausen vorgestellt. Auf Einladung der Stadtwerke Essen erschienen Vertreter der Bezirksregierung, der Unteren Wasserbehörde, der Unteren Naturschutzbehörde, des Ruhrverbandes und der Stadt Essen.

Im Rahmen des Termins wurden die im Hinblick auf eine ressourcenschonende Netzbewirtschaftung entwickelten Einzelkonzepte erläutert. Der landschaftspflegerische Begleitplan wurde durch das Büro Ingolf Hahn aus Essen erstellt.

Die Dr. Pecher AG erhielt am 22.07.2019 den Auftrag, für die Dortmunder Einzugsgebiete Grotenbach und Rüpingsbach den Generalentwässerungsplan (GEP) aufzustellen. Zum Leistungsumfang gehören neben dem "klassischen" Sanierungskonzept auch gekoppelte Berechnungen vor dem Hintergrund der Überflutungsvorsorge sowie Immissionsnachweise für Oberflächengewässer. Nach dem jüngst vorgelegten GEP Dortmund-Mengede folgt somit ein weiterer wichtiger Beitrag für die Stadtentwässerung in Dortmund.

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